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Kapitel 19 — Interessante Erfahrungen
Die nächste Woche verbrachte ich wieder in meiner Wohnung und kurierte meine vom Fick mit Peter angeschlagene und geweitete Fotze aus.
Am Freitagnachmittag wollte ich wieder zu meinen Eltern und anschließend gemeinsam in „ihren Club”. Meine Mutter hatte mir viel darüber erzählt und mir auch von einigen netten Paaren berichtet, die sie dort kennengelernt hatten.
Sie hatte gegenüber meinem Vater immer mal wieder die Idee geäußert, sich doch auch mal privat mit einem der sympathischen Pärchen zu verabreden, aber mein Vater wollte das nicht.
Die Verbindlichkeit und das Aufgeben der Anonymität — schließlich drang man in die Wohnung eines anderen ein oder ließ im Gegenzug das Eindringen in die eigene Privatsphäre zu — waren nicht so sein Ding. Er mochte es lieber in der Anonymität des Clubs. „Was im Club passiert bleibt im Club!” war sein Credo. Sobald man den verließ, war alles vergeben, vergessen und vorbei.
Von unserem Techtelmechtel mit Tom und Peter hatte er glücklicherweise nichts erfahren, da er sofort eingeschlafen war. Wahrscheinlich hätte er es nicht gemocht, dass die beiden zu uns nach Hause gekommen waren.
Am Freitag zog ich mir sexy Unterwäsche an und fuhr zum Club. Um nicht irgendjemanden auf das Thema „Inzest” zu bringen, vereinbarten wir, dass ich eine Viertelstunde vor meinen Eltern den Club betreten sollte und wir so tun, als würden wir uns nicht kennen.
Als Frau kam man ja kostenlos in den Club und Renate, die etwa vierzigjährige Ehefrau des Betreibers der Anlage, begrüßte mich sehr freundlich. Sie war sehr sympathisch und freute sich, dass mit mir mal etwas „junges Blut” in die Anlage kam. Ich übersetze das für mich im Kopf mit „schön, eine junge Fotze im Club zu haben”.
Sie fragte mich, wie ich auf den Club gekommen sei, ob ich jemanden kennen würde und so weiter. Ich antwortete, dass ich zufällig eines Tages vorbei gekommen wäre und mir gedacht hätte mal reinzuschnuppern und nein, ich würde niemanden kennen, der mir von dem Club erzählt hätte.
Ich ging an die Bar und ließ mir erst einmal einen alkoholfreien Cocktail geben. Ich inspizierte die Anwesenden genau so heimlich, wie sie mich. Als meine Eltern herein kamen, wurden sie vom Betreiber hinter der Theke wie gute Freunde begrüßt. Sie trafen an der Bar auch gleich auf alte Bekannte und umarmten diese herzlich. Amüsiert sah ich, wie die Frauen meinem Vater kurz in den Slip an den Schwanz griffen und mein Vater der Bekannten kurz an die Muschi. Es war wohl so etwas wie ihr Erkennungszeichen. Außerdem küssten sie sich zärtlich. Wie vereinbart ignorierten mich meine Eltern völlig.
Während meine Eltern und ihre Bekannten, die bis auf eine Ausnahme — es war etwa dreißigjähriges Pärchen — in ihrem Alter waren, wie eine vertraute, geheime Clique wirkten und damit fast schon abschreckend auf andere Besucher, wurde ich umringt von Männern, die mir Komplimente machten. Es war klar, was die wollten.
Ich wies alle Angebote höflich zurück und deutete an, erst einmal „Barluft” schnuppern zu wollen. Einige boten mir an mir den Club zu zeigen, was ich vorerst ablehnte.
Meine Mutter sah mir kurz in die Augen und blinzelte mir unauffällig zu. Einige Minuten später ließ sie wie zufällig ihr kleines Schminktäschchen fallen, das genau vor meine Füße fiel. Ich hob es hoch und überreichte es ihr. Die Gruppe wurde auf mich aufmerksam, schaute mich gespannt von oben bis unten an und offenbar gefiel ihnen was sie sahen.
„Komm doch kurz zu uns. Was möchtest du trinken?”, sagte meine Mutter, als ich mich wieder abwenden wollte. So blieb ich in der Gruppe, bekam meinen Drink und wir stellten uns gegenseitig vor. Die Gespräche gingen vom Wetter über Fußball zum Urlaub, bis mein Vater seine Hand um meine Hüfte legte und mich sanft zu sich heranzog. „Na, junge Frau”, begann er, „was kann ich denn für dich tun?” Dabei grinste er mich auffordernd an.
Ich beugte mich vor und flüsterte ihm etwas ins Ohr, was nur er verstehen konnte.
„Oh la la”, spielte er gut mit. Jetzt waren die anderen natürlich neugierig geworden.
Ich drückte mich an ihn und schob meine Hand von oben in seine Boxershorts.
„Uuuuh”, sagte einer der Bekannten. „Der Kleinen hast du es wohl angetan. Ich hätte zu gerne gewusst, was sie dir gerade ins Ohr geflüstert hat.”
Gentlemanlike legte er einen Finger auf seinen Mund. Ich beugte mich wieder vor um meinem Vater etwas ins Ohr zu flüstern. Er schaute zu meiner Mutter und als die nickte trennten wir uns von der Gruppe und mein Vater zog mich mit sich und führte uns in ein abschließbares Separee, wo wir uns gegenseitig streichelten und küssten. Durch die Gucklöcher wurden wir beobachtet, was mich sogar irgendwie anstachelte.
Etwa eine halbe Stunde später tauchte einer der Freunde meines Vaters auf, klopfte und fragte, ob er mitspielen könne. Ich nickte und mein Vater öffnete die Tür und ließ ihn herein. Er zog sich aus und als mein Vater und ich uns in 69’er-Position gegenseitig verwöhnten gesellte er sich zu uns.
Nicht lange und er hatte mir zwei Finger bayburt escort in meine Pussy geschoben und fingerte mich geil. Ich deutete meinem Vater an sich auf den Rücken zu legen und setzte mich auf ihn. Sein Schwanz war mit einem Stoß tief in mir. Ich zog den anderen Mann – er war etwa fünfzig und hatte graumelierte Haare – an seinem Schwanz zu mir und begann ihn zu wichsen, während wir uns küssten.
Nach einiger Zeit – sein schöner, gerader Schwanz hatte so an die zwanzig Zentimeter erreicht — griff ich in eine Schale neben der Liege und übergab ihm ein Kondom. „Feuchte mich gut an und dann fick mich in den Arsch!” forderte ich.
Eine Ansage, die dem Kerl offenbar gefiel, denn er grinste breit. Er zog sich die Lümmeltüte über seinen Riemen und begann den Saft aus meiner Fotze um meine Rosette herum zu verteilen und gleichzeitig mein Loch mit den Fingern zu dehnen. Als aus seiner Sicht alles bereit war kletterte er zu meinem Vater auf die Liege. Ich beugte mich nach vorne und fühlte, wie sein Schwanz gegen meine Rosette drückte.
Er war sehr geübt, denn kurz danach war er auch schon drin und schob sein Rohr langsam bis zur vollen Länge in mich. Mein Vater hatte sich in der Zwischenzeit nicht bewegt. Es war wieder einmal megageil, zwei dicke, harte Schwänze in mir zu spüren und ich begann langsam damit mich vor und zurück zu bewegen. Ich spießte mich also entweder am Schwanz meines Vaters aus, der in meiner Fotze steckte, oder an dem Schwanz in meinem Arsch.
Als mein Vater auch noch begann meine Titten zu massieren und an meinen Nippeln zu ziehen, kam mein Orgasmus schnell. Die Wellen der Lust bauten sich in mir auf, durchströmten mich und schüttelten meinen Körper durch. Der Mann hinter mir hielt mich fest, sonst wäre ich bestimmt außer Kontrolle geraten und spürte, wie der Schwanz in meiner Fotze größer und härter wurde. Mein Vater stöhnte und ich spürte den Samen, der sich heiß in mir ausbreitete und auch der Kerl hinter mir stöhnte laut und schoss seinen Samen in das Kondom.
Langsam kamen wir zur Ruhe und mit einem zärtlichen Kuss bedankte ich mich bei meinen beiden Beglückern. Wir gingen zurück an die Bar, wo uns einige fragende Augen erwarteten.
„Ich kann nur sagen, dass die beiden ihren Anforderungen gerecht geworden sind”, erzählte ich grinsend. „Ich kann sie nur empfehlen!” Die Gruppe lachte und man diskutierte auf eine große Liegewiese zu gehen. Meine Mutter fragte mich, ob ich mit wollte, ich lehnte aber höflich ab mit dem Hinweis mich erst noch etwas umsehen zu wollen. Später würde ich aber auf jeden Fall hinzukommen.
Ich trank noch einen Cocktail und ignorierte die Solomänner, die mich umschwirrten.
Ich hatte vorhin mitbekommen, dass es ein SM-Zimmer gab und dieses sehr häufig benutzt wurde. Das wollte ich mir unbedingt anschauen. Also verabschiedete ich mich von den um mich herumstehenden Männern und ging alleine los. Das besagte Zimmer war sofort gut zu erkennen. Es gab dort zwei große Andreaskreuze und eine Wand mit SM-Utensilien in jeder Form und Größe.
An einer Wand hing eine junge, nackte Frau, ich schätzte sie auf etwas älter als mich. Vor ihr stand ein Mann in schwarzem Leder und schlug sie mit einer Striemenpeitsche. Die Frau hatte ihr Gesicht in Richtung Wand und stöhnte leise.
Das machte mich neugierig und ich ging näher heran. Der Rücken, Po und die Oberschenkel der Frau waren über und über mit leichten roten Striemen verziert. Der Mann, er war um die Mitte vierzig, schlug immer wieder zu und zwar so beliebig, dass die Frau nicht wusste wann und wo er sie treffen würde. Es wurde aber schnell deutlich, dass es kein schmerzhaftes Aufstöhnen der jungen Frau war, sondern dass sie sehr erregt war. Deutlich sichtbar lief ihr der Mösensaft die Beine herunter.
„Ich war böse und muss bestraft werden”, grummelte sie leise stöhnend.
Ich hätte es nie erwartet, doch ich wurde beim Anblick dieser beiden richtig geil. Der Mann bemerkte mich und schaute mich kurz an. Dann wandte er sich wieder seiner Partnerin zu.
Er schlug immer wieder auf den Rücken, den Po oder die Beine. Bald darauf schritt er zu ihr an das Kreuz, schnallte ihr die Beine und dann die Hände ab. Sie drehte sich um und sie küssten sich. Dann machte er sie wieder fest, erst oben und dann unten.
Ihre Titten war mittelgroß und schön geformt, ihre Nippel standen steif ab. Ihre Scham war rasiert und sah lecker aus.
Nun sah sie seine Schläge zwar kommen, doch als er das erste Mal mit der Peitsche ihre Titten traf und ihr einen roten Striemen verpasste, stöhnte sie auf und auch ich keuchte vor Schreck. Es folgten weitere Schläge auf die Oberschenkel, den Bauch und zuletzt gezielt auf die Fotze. Die junge Frau kam plötzlich sehr heftig. Sie zerrte an den Fesseln und schrie ihren Orgasmus laut heraus.
„Danke, danke!” sagte sie zu ihrem Peiniger, als sie sich wieder beruhigt hatte. Der Mann schnallte sie ab und sie fiel kraftlos in seine Arme. Nach kurzer Zeit ging sie vor ihm in die Knie, befreite seinen Schwanz aus der Lederhose, nahm ihn in den Mund und blies ihn, bis bilecik escort er sich in mehreren Schüben in sie ergossen hatte.
„Danke, danke!” sagte sie noch einmal, bevor sie aufstand und mit wackeligen Beinen am Arm ihres Partners aus dem Raum ging.
Ich war vom Zusehen so erregt worden, dass ich mich fingern musste. Ein älterer Mann, so Mitte sechzig, kam vorbei und sah mich. Er zögerte kurz, dann kam er in den Raum, griff sich ein Kondom, stülpte es sich über, stellte sich vor mich, griff in meine Haare und drehte mich so auf den Sessel, dass ich ihm meinen Hintern anbieten musste.
Gleich darauf fühlte ich, wie sein Schwanz von hinten in mich eindrang und er gleich begann mich heftig durchzuficken. Ich ließ ihn nicht nur gewähren, sondern ich genoss es, wie er mich hart rannahm und mich zu einem kleinen Orgasmus brachte.
Dann zog er seinen Schwanz aus mir, drehte mich um und drückte mich auf den Boden. Kurz das Kondom abgezogen und schon spritzte sein Liebessaft auf meine Titten und über mein Gesicht.
Es wollte gar nicht mehr aufhören. Am Ende steckte er mir seinen Schwanz in den offenen Mund und ließ ihn sich sauberlecken.
Ich verstaute seinen Schwanz wieder in der Unterhose und sagte leise: „danke!” Er tätschelte mir den Kopf und verschwand so plötzlich, wie er gekommen war. Ich hätte das nie für möglich gehalten, doch ich fand es geil, so benutzt zu werden. Eine interessante Erfahrung!
Auf dem Flur traf ich auf Renate, die Ehefrau des Betreibers, und fragte sie nach dem Weg zur nächsten Dusche.
Als ich mich sauber und frisch fühlte folgte ich meinen Eltern und ihrer Gruppe auf die Liegewiese. Dort waren bereits alle kunterbunt zusammengewürfelt in Aktion. Meine Mutter ließ sich gerade in die Fotze ficken, während sie einem Kerl den Schwanz blies und mein Vater lag auf einer dicken Blondine und vögelte ihr das Gehirn raus. Ihre dicken Titten schwangen bei jedem Stoß hin und her, ein Anblick, den ich besonders geil fand.
Einer der Männer der Gruppe, der sich am Rande der Liegewiese einsam seinen Schwanz wichste, winkte mich zu sich. Ich ging auf ihn zu und übernahm den Schwanz aus seiner Hand. Er küsste und biss meine Nippel während seine Hand an meiner Lustperle spielte. In kürzester Zeit war ich schon wieder dermaßen aufgegeilt, dass ich ficken wollte. Also stülpte ich ihm ein Kondom über, hockte mich auf das Bett und der erfahrene Mann brauchte keine Gebrauchsanweisung. Ich spürte, wie sein Schwanz meine Schamlippen teilte und tief in mich eindrang. Langsam und genüsslich fickte er mich ausdauernd, bis ich fühlte, wie sich die Erregung erneut in mir aufbaute. „Fick mich jetzt schnell und kräftig!” bettelte ich und gekonnt erhöhte er das Tempo, bis sich in mir der nächste Orgasmus aufgebaut hatte und ich schnaufend und keuchend kam.
„Bläst du mir einen?” fragte er mich und ich nickte.
Ich drehte mich um, ging vor ihm in die Knie, zog das Kondom herunter und brachte ihn mit kurzen, schnellen Zungenschlägen zum Höhepunkt, woraufhin er mir seinen Saft in den Mund spritzte und ich ihn genüsslich herunterschluckte.
„Ich hoffe, du bist öfter hier”, hörte ich ihn sagen, während er meinen Kopf streichelte.
Ich ging zurück an die Bar und wartete auf meine Eltern, die nach etwa einer halben Stunde erschöpft, aber frisch geduscht und bestens gelaunt ebenfalls an der Bar erschienen.
Ich erzählte, dass ich bald gehen müsse und mein Vater fragte mich, wie ich nach Hause kommen würde. Ich sagte, dass ich den Bus nehmen würde und er bot mich an, mich dorthin zu bringen, wo immer ich hinwolle. Auf diese Art fiel es nicht auf, als wir uns gemeinsam verabschiedeten und zusammen aufbrachen.
Kapitel 20 — Der Besuch von Jasmin
Im November rief mich unerwartet Jasmin an, die Tochter von Waltraud und Rudolf. Sie fragte, ob sie die Tage vor Weihnachten bei mir verbringen könnte. Sie wollte mich gerne besser kennenlernen, Shoppen gehen und so weiter. Warum nicht, dachte ich mir und sagte zu, obwohl ich mir sicher war, dass das nicht alles war. Ich war schlicht neugierig, was sie wohl von mir wollte.
Als ich sie vom Bahnhof abholte strahlte sie und drückte mich gleich herzlich an sich. Ich erinnerte mich an unser kurzes Techtelmechtel im Bad ihrer Eltern.
Wir gingen in meine kleine Wohnung.
„Puh, ich bin total verschwitzt”, stöhnte Jasmin, nachdem sie den Mantel ausgezogen hatte. Ich zeigte ihr das Bad. Als ich mich umdrehen wollte, hielt sie mich an der Schulter fest.
„Kommst du mit mir unter die Dusche… wie damals… im Bad meiner Eltern?”
Aha, daher wehte der Wind! Ich grinste sie an. „Aber klar, Jassi.” Ich hatte den Kosenamen bei ihren Eltern gehört.
Sie grinste mich an. „Okay, nenn mich Jassi. Haben deine Eltern auch einen Kosenamen für dich?”
„Ja, Bea”, erwiderte ich lachend, „das ist die Kurzform von Beatrice.”
Wir zogen uns aus, wobei wir die jeweils andere nicht aus den Augen ließen. Nackt stiegen wir in die Duschkabine und ich machte erst sie und dann mich mit dem warmen Strahl der Dusche bingöl escort nass. Sie revanchierte sich, indem sie mich einseifte, wobei sie sich an meinen Brüsten, meinem Po und in meinem Schoß besonders viel Zeit ließ. Bald lagen wir küssend in den Armen und meine Pussy verlangte nach mehr.
Wir trockneten uns ab und gingen nackt in mein kleines Schlafzimmer, in dem nur ein kleines Einzelbett stand. Es war jedoch groß genug für uns beide. Wir küssten und streichelten uns, bis sich Jasmin auf mich legte und mir ihre Pussy zum Lecken anbot. Ich griff zu und sie bediente sich an meiner Fotze.
Wir leckten und fingerten uns zu einem ersten Orgasmus, als Jasmin aufstand, mich anlächelte und sagte: „einen Moment, Schatz!”
Sie kam mit einem Strapon wieder, den sie wohl im Koffer mitgebracht hatte. Ich hatte so ein Ding schon mal gesehen, aber noch nie benutzt. Das Ding hatte zwei Penisse: einen großen außen und einen kleineren drinnen. Jasmin atmete schon schwer, als sie sich das Ding anlegte, weil der kleine Penis in ihrer Fotze die richtigen Knöpfe drückte und eine kleine Gumminoppe gegen ihren Kitzler.
Der äußere Kunstschwanz war sehr naturgetreu gearbeitet, mit Eichel und den Äderchen wirkte das Zwanzig-Zentimeter-Teil sehr einladend.
Ich drehte mich um und Jasmin schob mir das Teil langsam in meine Fotze, wobei sie mehr stöhnte als ich. Sie begann mich langsam zu ficken und stöhnte in einer Tour: „Wow, ist das geil!”
Durch das Reiben an ihrem Kitzler kam Jasmin früher als ich. Sie stöhnte, keuchte und schrie ihren Orgasmus hinaus. Wir tauschten und ich schnallte mir das Ding um. Tatsächlich ging es mir genau so und ich kam zu meinem wohlverdienten Orgasmus.
Abends machten wir uns in meiner kleinen Küche etwas zu essen, setzten uns in mein Wohnzimmer, aßen und quatschten.
Sie erzählte mir, dass sie seit meinem Besuch regelmäßig mit ihren Eltern Sex habe und auch Petra gelegentlich dabei wäre. Die kleinere Schwester hatte zwar einen Freund, doch sie liebte einfach den großen Schwanz und die Erfahrung ihres Vaters, wenn er sie fickte.
„Aber das ist doch bestimmt nicht der einzige Grund, warum du hier bist”, fragte ich nach.
Sie schaute mich an. „Nein… natürlich nicht…”
„Also, was ist denn”, fragte ich behutsam nach.
Jasmin legte mir den Arm auf den Oberschenkel und schaute mich an. „Ich habe mich auf dich gefreut und habe mir extra den Strapon für uns beide gekauft. Aber am meisten… hat mich angetrieben, dass ich gerne deine Eltern kennenlernen würde.”
„Meine Eltern? Warum das denn?”
„Na ja, sie waren mit meinen Eltern damals auf der Hochzeitsreise in diesem ominösen Hotel mit angeschlossenem Swingerclub. Ich würde gerne mehr von ihnen über meine Eltern erfahren.”
Ich nickte, rief meine Eltern an, berichtete von meinem Besuch und dass wir sie gerne am nächsten Tag besuchen würden. Das passte gut, da es ein Samstag war. Gesagt, getan.
Nachts liebten wir uns zärtlich und verwöhnten uns gegenseitig mit unseren Spielzeugen und am nächsten Morgen fuhren wir zu meinen Eltern, die uns mit einem groß aufgefahrenen Frühstück begrüßten.
Jasmin fiel beiden um den Hals und drückte sie sehr, sehr lange. Ich schaute immer wieder zwischen meinem Vater und meiner Mutter hin und her, doch die beiden zuckten auch nur ratlos mit den Schultern.
Wir griffen herzhaft zu und meine Eltern wollten natürlich wissen, wie es Waltraud und Rudolf so ginge. Ich hatte ihnen ja erzählt, dass sie inzwischen auch ihre Töchter mit in das Liebesspiel einbezogen und mein Vater wollte wissen, was Jasmin dabei empfand.
„Ich finde es großartig!” sagte meine Freundin mit vollem Mund. „Es ist genau so, wie es immer gesagt wird: nur erfahrene Männer wissen, was junge Frauen brauchen.”
„Ältere Frauen auch”, sagte meine Mutter und wir mussten lachen.
„Du bist doch nicht ‚älter’, Mama”, sagte ich und erhielt von meiner Mutter einen dankbaren Blick.
„Aber, wo wir gerade bei dem Thema sind”, fuhr Jasmin fort. „Ich würde wahnsinnig gerne mal mit euch Sex haben.” Sie sagte das so ungerührt, als unterhielt sie sich über das Wetter.
„Oh, das kommt etwas plötzlich”, sagte meine Mutter spontan. Meinem Vater war der Gedanke wohl gar nicht so ungelegen. Klar freute er sich auf eine neue, junge Pussy.
„Wir können doch heute Abend schön essen gehen, trinken dann zuhause etwas und ihr übernachtet einfach hier.”
Meine Mutter sah uns alle abwechselnd an, dann brach sie in ein Lachen aus. „Mein Gott, was für eine versaute Familie!!”
Wir fielen in das Lachen mit ein. Wir gingen spazieren, kauften ein und mein Vater reservierte einen Tisch für vier Personen bei unserem Lieblingsitaliener.
Beglückt von einem guten Essen und ebenso exzellenten Rotwein kamen wir in bester Stimmung wieder zuhause an.
„Darf ich mich zu dir setzen?” fragte Jasmin meinen Vater, als wir im Wohnzimmer Platz nahmen. Sie schaute nacheinander meine Eltern an. Beide nickten.
Kaum saß sie neben ihm, legte sie Hand auf seinen Oberschenkel. Meine Mutter schenkte weiter Wein ein und schaute zu, wie die junge Frau ihren Mann nach allen Regeln der Kunst verführte. Ein kurzes Berühren der Ausbeulung in seiner Hose, ein flüchtiger Kuss auf die Wange… bald wurde sie zielstrebiger, massierte seinen Schwanz durch die Stoffhose und es blieb nicht bei einem Kuss auf die Wange.
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