Harpers Reise – Teil 03

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Harpers Reise Teil 03 – Die Musterung

Diese Geschichte ist Teil der Geschichtsreihe rund um die vier Freund Emma, Jack, Harper und Paul. Einige Informationen zu den Personen sowie der Handlung findest du in der Geschichtsreihe „Die etwas andere Spielshow” sowie den ersten Teilen der Harper-Serie.

Wie immer freue ich mich auch bei diesem Teil wieder über euer Feedback.

Viel Spaß beim Lesen.

Geblendet vom gleißenden Licht des sich erhellenden Deckenpanels wurde Harper aus ihrem Schlaf geholt. Ihr Raum war, wie bereits am Vortag, erneut erleuchtet worden. Das weiße Zimmer reflektierte den Schein der Lampe derart, dass es ihren Augen schwerfiel, sich an die neuen Lichtverhältnisse anzupassen. Mit zusammengekniffenen Augen kam ihr orientierungsloser Körper langsam aus dem Schlaf. Dank des fensterlosen Verließ hatte sie das Gefühl für Zeit mittlerweile komplett verloren. Aus diesem Grund konnte das Licht aus Harpers Sicht nur ein Zeichen für das Ende der Nacht sein. Zumindest war das die einzig vernünftige Erklärung, die ihr in den Sinn kam, während sie langsam die verschlafenen Augen öffnete um sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Genüsslich die Gliedmaßen von sich streckend und somit den Schlaf abschüttelnd, nahm sie die Eindrücke ihrer neuen Umgebung auf.

Es war still. Sehr still. Bereits die ganze Nacht über hörte man keinen Laut. Fast etwas gespenstisch schien dieser Ort zu sein. Das einzige, vernehmbare Geräusch, das an ihre Ohren drang war das leise Säuseln der Luft, die durch die schmalen Schlitze in der Deckenlüftung gedrückt wurde.

Das Metallbett knarzte leicht, als sich Harper begann aufzusetzen. Wie viel Uhr es wohl war, ging ihr durch den Kopf während sie, sitzend auf der Bettkante, auch noch den Rest der Müdigkeit aus ihren Knochen entließ.

Weitere Minuten verstrichen, ehe der Körper der Brünetten sich mit den morgendlichen Bedürfnissen meldete. Neben dem Drang des Toilettenganges kam so langsam der Hunger in ihr auf. Immerhin hatte sie gestern Abend lediglich zwei Sandwiches bekommen. Ein leichtes Grummeln entfloh ihrem Bauch, als sie darüber nachdachte.

“Na dann wollen wir doch mal”, sagte sie in Gedanken zu sich selbst, stemmte die Arme auf die Bettkante und erhob sich genüsslich vom Bett. Sie verrichtete ihre Morgenhygiene so gut es in dem spärlich ausgestattet Raum ging. Mit den Händen Wasser unter dem Hahn im Waschbecken sammelnd wusch sie sich das Gesicht. Die nach wie vor nackte Harper hatte Mühe, ihren Oberkörper so zu positionieren, dass ihre großen Brüste beim Herabbeugen nicht den Rand des kleinen Beckens berührten. Denn im Vergleich zu dem wohlig beheizten Raum, war das Porzellan deutlich kühler und hatte sie bei der ersten Berührung kurz aufzucken lassen.

Erfrischt durch das kalte Wasser und bereit für den Tag blickte sie, mit beiden Händen das Licht abschirmend, durch die Glastüre ihres Raumes nach draußen in den Flur. Der Blickwinkel ließ nicht viel Raum für eine gute Übersicht. Alles was sie sah, waren höchstens zwei bis drei Meter des Flures zu beiden Seiten.

Nicht wirklich wissend, was sie sich von dem Blick erhofft hatte, überwand sie die zwei Schritte bis zu ihrem Bett, stieg hinein und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. Die Beine angezogen um den nackten Körper zumindest etwas vor fremden Blicken schützen zu können saß sie dort und starrte ins Leere. Viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf, was sie hier erleben würde.

Wie gerne wäre sie jetzt im Bett bei Paul. Gemütlich unter der warmen Decke kuschelnd, bis man sich dazu aufrappelte, den erweckenden Kaffee in der Küche zu genießen.

Sie verlor sich in Gedanken und wurde erst in die Realität zurückgeholt, als sie von draußen Geräusche wahrnahm. Keine Stimmen. Nur das Schließen einer Türe, die in diesem Moment ins Schloss fiel. Es klang metallisch. Soviel konnte Harper erkennen und so musste es die Türe mit dem Zahlenschloss sein, durch die sie gestern in diese Räume geführt wurde.

Keine zehn Sekunden später wurde ihre Annahme bestätigt. Durch den Teppichboden lautlos und unbemerkt stand mit einem Mal eine Person vor ihrer Türe. Im schwachen Schein des Ganges konnte Harper lediglich die glatte Silhouette einer Frau erkennen.

“Lara”, murmelte die Stimme verärgert. Eine Hand streckte sich nach dem kleinen Fenster der Luke aus, schwang dieses kraftvoll zu und verriegelte die Klappe anschließend.

Die Türe wurde entriegelt und öffnete sich nach außen in den Flur. Die Frau, die einen Schritt zur Seite gemacht hatte, um der sich öffnenden Türe Platz zu machen, trat nun in den Türrahmen.

“Kleine, dumme Lara”, murmelte sie fast unverständlich vor sich hin. “Dafür wirst du heute eine Nummer größer verpasst bekommen”, fuhr sie leise zu sich selbst sagend fort.

Was sich Harper bot, ließ ihren gesenkten Kopf und die Augen aufblicken.

Vor ihr stand eine Frau in einem von den Knöcheln bis zum Hals reichenden, schwarzen Latex Catsuit. An den Armen endete der Anzug an den Handgelenken und ließ den Anblick auf ihre reine Haut und cevizli escort die schmalen, weiblichen Hände frei. Die Füße zierten ein paar, farblich passende schwarze High Heels auf denen sie elegant thronte. Ihr langes, blondes und glattgekämmtes Haar fiel als deutlicher Kontrast an dem schwarzen Anzug herab. Die langen, elegant wirkenden Beine endeten direkt in einer weiblichen aber nicht zu breiten Hüfte, in der sich deutlich der schmale, runde Po im dünnen Material abzeichnete. Zwischen ihren Beinen konnte Harper einen Schnitt im Anzug erkennen, an dessen einen Ende ein kaum sichtbarer Reißverschluss endete.

Weiter glitt der Blick aufwärts über die schmale Taille, auf der die Brüste saßen. Vermutlich waren sie gemacht worden, jedenfalls hatte Harper noch die so perfekt runde Exemplare gesehen. Ihre Form zeichnete sich unter dem Anzug deutlich ab und bescherte ihrer neuen Zimmerpartnerin eine prachtvolle und aufreizende Oberweite. Auf dieser beiden perfekten Brüste stand deutlich der nicht weniger anreizende Nippel hervor. Stramm drückte er sich gegen das hauchdünne Latex. Wie kleine Erbsen rundeten sie das Gesamtbild perfekt ab.

Der lange Hals, der sich majestätisch aus dem Anzug erhob ließ Harper nur staunen. Perfekt waren die Proportionen dieser Frau.

Ein weiterer Blick hin zu dem Gesicht ihres Gegenübers und Harper war endgültig in ihrem Bann gefangen. Zart mit schmalen Wangen, großen hellen blauen Augen und einem Mund mit wunderschönen Lippen hätte diese Schönheit mit Leichtigkeit auf jedem Laufsteg dieser Welt bestehen können. Und obwohl sich Harper, trotz ihrer Spielchen mit Emma, ausschließlich dem männlichen Geschlecht zugetan fühlte, erweckte der Anblick in ihr eine leichte Erregung.

Auch wenn diese Begutachtung nur Sekunden gedauert hatte, kam es ihr wie eine Ewigkeit vor. Die Zeit schien förmlich gefroren zu sein, so sehr nahm die Frau mit ihrem Bild den Raum ein.

Die musternden Blicke bemerkend und sich ihrer Erscheinung bewusst, richtete die Fremde ihre Aufmerksamkeit auf Harper, die nach wie vor auf dem Bett saß. Sie zeigte mit der Hand auf die verunsicherte Brünette.

“Los steh auf du geiles Stück”, fuhr sie Harper schroff an. Die herrschende aber wohlklingende Stimme verfehlte nicht ihre Wirkung. Wie ferngesteuert und noch immer gebannt rutschte Harper hastig nach vorne an die Bettkante, nur um in Windeseile von dieser hochzuschnellen.

Mit beiden Armen über ihren Brüsten und die Beine als Sichtschutz verschränkt stand sie etwa einen Meter vor ihr.

“Hände weg und Beine nebeneinander!”, wies sie die verunsicherte Harper ebenso bestimmend an, wie es bereits zuvor getan hatte.

Etwas zögerlich aber nachgebend entblößte sie ihren Körper vor der Fremden. In leichter Scham fielen die Arme an den hängenden Schultern herab.

“Na also geht doch”, herrschte sie. Die Stimme etwas senkend fuhr sie weiterhin bestimmt aber deutlich lieblicher fort: “Da heute dein erster Tag bei uns ist, werde ich dir erlauben während unserer Unterhaltung zu sprechen. Dieses Privileg wirst du abgeben, sobald ich diesen Raum nachher verlasse. Ich erkläre dir, wie es heute für dich laufen wird”. Ihre Stimme stoppte für eine kurze Atempause. “Als erstes werde ich mir nun einen kleinen Eindruck deines Körpers machen um zu sehen, womit wir arbeiten. Danach erkläre ich dir einige Regeln. Du sollst danach ja nicht sagen können, du hättest nicht gewusst, was du tun musst”, sprach sie und das hämische Zucken ihres Mundwinkels verunsicherte Harper nur noch mehr. “Und jetzt mach die Beine breit”, herrschte sie Harper in einem wieder bestimmteren Ton an.

Ehe sich diese ihrer Situation bewusst war, spürte sie bereits eine kühle Hand, die sich fest zwischen ihren Beinen auf ihre Vulva legte. Mit einem unsanften Druck des Fußes ihrer Zimmergenossin gegen ihre Knöchel wurden die Beine dazu aufgefordert Platz zu machen. Unter dem anhaltenden Druck zwischen ihren Beinen tippelte Harper nachgebend mit den Beinen auseinander, bis sie Schulterbreit im Raum stand.

“Arme nach oben und Hände hinter dem Kopf verschränken”, zischte die Frau im Anzug nur kurz. Harper tat wie ihr befohlen.

Breitbeinig und durch die Haltung ihrer Arme die Brüste stramm nach vorne stehend, ließ sie die Musterung gedemütigt über sich ergehen. Welche Wahl hätte sie auch gehabt, ging ihr dabei durch den Kopf.

Zwischen Harpers Beinen auf und ab streifend berührte die Hand ihrer neuen Herrin genüsslich den Bereich zwischen ihrem Po und dem Venushügel.

Nach einigen Durchgängen und musternden Griffen, drang plötzlich in der Bewegung ein Finger der immer noch reibenden Hand zwischen ihre Schamlippen und teilte diese.

Mit einem ruckartigen Heben ihres Beckens versuchte sie noch vergeblich dem Finger auszuweichen. Doch es war vergebens. Ihre Peinigerin ergriff sofort das Wort, als sie mit dem Finger einige Drehungen in Harper vollführt hatte.

“Mache ich dich mit meinem Aufzug etwa so geil, dass du schon feucht bist?”, sah çamlıca escort sie der, durch die Berührung leicht überforderten und verunsicherten Brünetten grinsend ins Gesicht, während sie ihre Erkundung fortsetzte. “Oder bist du einfach ein dauerfeuchtes Stück?”. Harper wollte gerade den Mund öffnen, um sich zu erklären, da griff die Hand um, drehte sich und statt des einen Fingers, fuhren ihr augenblicklich zwei direkt ins Loch. Vor Schreck und überrumpelt von der Aktion zuckte Harper zusammen. Die Eindringlinge entfernen wollend, nahm sie ihre Hände aus der befohlenen Position und war gerade dabei, die Frau am Handgelenk zu packen um so die Hand aus ihr zu ziehen, da spürte sie, wie ihr etwas von hinten an den Haaren zog. Mit einem kräftigen Ruck wurde Harpers Kopf nach hinten gezogen. Von der neuen Situation überfordert war der Gedanke an Gegenwehr mit einem Mal verflogen. Die Blonde im Latexanzug hatte ihre zweite Hand fest an Harpers Haaren und demonstrierte so ihre Überlegenheit.

“Aber ich…”, setze Harper an.

“Klappe. Sei froh, dass ich dir am ersten Tag noch keine Strafpunkte für Samstag anrechne. Sonst hättest du jetzt schon eine lange Liste und in einer Woche viel Spaß”, fauchte sie die ängstlich schauende Harper an. “Ich habe dir zwar erlaubt zu reden aber meinen Anweisungen hast du zu gehorchen. Haben wir uns verstanden?”.

Harper nickte zaghaft, soweit es ihr der fixierte Kopf zuließ.

Der Zug an den Haaren wurde weniger.

“Und glaube nicht, dass dein Ungehorsam folgenlos bleiben wird. Ich finde da schon noch etwas nettes für dich”. Sie grinste. “Und jetzt mit den Händen zurück hinter den Kopf. Wehe du rührst dich nochmal!”, fuhr sie fort.

Harper tat, aus Angst vor weiteren Konsequenzen, wie ihr befohlen wurde. Ihre Haare wurden befreit und sie konnte den Kopf wieder nach vorne nehmen.

Weiter ging die Musterung und die Finger, die wegen Harpers Widerstand zur Abwehr ihrer ankommenden Hand dienen mussten, verschwanden augenblicklich erneut in ihrem Loch. Trotz der unangenehmen, etwas rauen Berührungen hielt Harper diesmal, bis auf ein kurzes Zucken still.

“Braves Mädchen. Du lernst schnell”, bemerkte die Frau zufrieden, während sie in Harper auf Erkundung ging. Gut geschmiert durch Harpers Feuchtigkeit bewegten sich die Finger in ihr hin und her, drückten hier und drückten dort. Ihre Vagina wurde gründlich von innen durch die beiden Finger und von außen durch die restliche Hand abgetastet.

“Wie oft hast pro Woche Sex?”, fragte die Frau in bestimmendem Ton.

Harper, perplex von der intimen Frage zögerte.

“Los antworte, wenn ich dich etwas frage”, herrschte sie die Brünette an.

“Zwei bis dreimal”, stammelte Harper überfordert.

“Sehr gut. Wie groß ist der Schwanz deines Freundes?”

Wieder Stille im Raum. Ein eindringlicher Blick bohrte sich ihr entgegen.

Nach kurzem Zögern sprach Harper leise: “Ungefähr 16cm”.

“Was? Ich kann dich nicht hören. Sprech gefälligst lauter!”

“16 Zentimeter”, wiederholte Harper etwas lauter.

“Na also geht doch”, sagte die Blonde zufrieden. “Wie ich fühlen kann, hat er dich gut behandelt. Du bist für deine 26 Jahre noch schön eng.”

Harper wurde rot.

“Kein Grund für falsche Scham. Männer stehen auf so junge, enge Dinger wie euch. Deshalb läuft der Laden auch so gut”, lachte sie. “So dann wollen wir doch mal weitermachen”, fuhr sie fort und zog die Hand aus Harper. “Die folgenden Fragen beantwortest du mir nur noch mit Ja und Nein. Hast du das verstanden?”.

Ein erneutes Nicken von Harper.

“Befriedigst du dich selbst?”

Harpers Augen wurden groß. Sie hatte sich bereits das ein oder andere Mal selbst befriedigt, als Paul geschäftlich unterwegs war. Doch warum wollte diese Frau das wissen? Es war ihr peinlich ihre Berührungen zuzugeben.

“Hmmm…?”, erinnerte sie die Frau an die noch ausstehende Antwort.

“Ja!”, kam zaghaft und leise über Harpers Lippen.

Ohne Bemerkung gingen die Fragen weiter: “Hattest du bereits anale Erfahrungen?”

Harpers klares und schnelles “Nein” ließen die Frau im Latexanzug aufhorchen. Erneut mit einem Schmunzeln nahm sie die Antwort kommentarlos zur Kenntnis.

Es folgten weitere, intime Fragen.

Als sich diese um Ihre Oberweite drehten, spürte Harper erneut eine feste Berührung. Dieses Mal gruben sich beide Hände in das weiche Gewebe ihrer Brüste. Beherzt und prüfend knetete die Frau genüsslich beide Bälle. Es schien ihr zu gefallen. Mit zustimmendem Kommentar zur Frage der Größe ihres Körbchens massierte sie freudig weiter. Nach wenigen Minuten, in denen Harper fast begann die Behandlung zu genießen, gingen die Hände über zu ihren unterdessen steifen Nippel. In festen, drückenden Bewegungen schob sie Harpers empfindliche Haut zwischen ihren Fingern hin und her. Prüfend achtete ihre Herrin dabei genauestens auf die Reaktionen der großen Brünetten. Diese musste an sich halten, um nicht erneut auf die Berührungen zu reagieren. Doch als çakmak escort die Frau damit begann, ihre Brustwarzen in festem Griff zu packen und daran zu ziehen, konnte Harper nicht anders. Ihr entfuhr ein gequältes Geräusch.

Fest im Griff der fremden Hände bekam Harper direkt den Konter für ihre Reaktion: “Na gefällt es dir?”.

Keine Regung von Harper. Zu sehr befürchtete sie eine erneute Maßregelung. Unzufrieden über die ausbleibende Antwort begann die Frau weiter an ihren Nippeln zu ziehen. Immer mehr wurden diese gedehnt. Die Brüste folgten der Bewegung und standen, dank der Spannung, stramm von ihr weg.

Harper begann sich mit dem Körper nach vorne zu beugen um der Bewegung zu folgen und somit der Spannung wenigstens etwas zu entgehen. Doch auch das blieb nicht ohne Folgen. Die Versuche der Entlastung bemerkend, wurde der Griff ihrer neuen Herrin nur umso stärker.

“Au”, entfuhr es Harper, als der Zug zu groß wurde.

“Stehenbleiben!”, befall ihre neue Herrin. “Hör auf, dich zu bewegen, sonst wird es noch stärker”, ergänzte sie streng.

Sich ihrer Lage bewusstmachend, begab sich Harper wieder in die aufrechte Haltung, die sie zuvor eingenommen hatte. Zu ihrer Freude wurde zeitgleich der Zug auf ihre Nippel verringert. Eine Minute später gelangten diese sogar wieder komplett zu ihrer entspannten Freiheit. Aufatmend quittierte Harper die überstandene Prozedur. Durch die unangenehme Musterung waren alle kleinen Lustgefühle, die sich bisher in ihr angesammelt hatten wieder verschwunden.

“Ich muss wissen, was dein Körper aushält und wo deine Grenzen liegen.”, erklärte ihr die Frau. “Nur so kann ich dich trainieren und deine Limits steigern. Das hier war nur ein kleiner Vorgeschmack auf den eigentlichen Körpertest. Du kannst gespannt sein, was ich deinem Körper nachher alles aussetzen werde”, lachte sie erneut hämisch.

Mit ängstlichem Blick blickte ihr Harper entgegen. Worauf hatte sie sich hier eingelassen?

Immer noch mit den Armen hinter dem Kopf und der breitbeinigen Haltung stehend, begann die Frau erneut an ihr herumzuspielen. Mit einem Finger glitt sie zwischen Harpers Scham und prüfte forschend den Grad ihrer Lust anhand ihrer Feuchtigkeit.

“Unser kleines Nippelspiel hat dir offensichtlich nicht so sehr gefallen. Du bist ja schon wieder am Austrocknen. Aber keine Sorge, da hab ich etwas für dich”.

“Was denn?”, fragte Harper neugierig und ohne zu überlegen. Eine Sekunde später bereute sie ihre Aussage bereits und malte sich direkt die Konsequenzen für ihr schnelllautes Handeln aus.

“Na na. Nicht so stürmisch,” entgegnete ihr die blonde Frau. “Du wirst schon noch auf deine Kosten kommen. Aber dafür wirst du dich noch bis nach der kleinen Aufklärung und dem Frühstück gedulden müssen”, schloss sie das Gesprächsthema.

Harper war sichtlich erleichtert über die doch neutrale Reaktion ihrer Herrin. Auch entspannte sich ihr Körper, als die fremde Hand wieder von ihr wich.

“Dann werde ich dir mal einiges erklären”, legte die Blonde ohne große Verzögerung los. “Fangen wir mit dem allgemeinen Tagesablauf an”, fuhr sie fort. “Das Licht heute Morgen hast du ja sicherlich bemerkt. Das ist dein Zeichen zum Aufstehen. Sobald es beginnt aufzuleuchten, machst du dich für den Tag bereit. Anschließend wird nach einiger Zeit das Frühstück serviert. Und denke nicht, dass du hier in einem Hotel mit spitzen Room Service bist. Jede Woche hat eine andere von euch kleinen, lustgeilen Stücken Essensdienst. Ihr holt das Essen aus dem Wagen im Flur und verteilt es in die Zimmer. 15 Minuten später wird wieder eingesammelt. Hast du das verstanden?”, hakte sie nach und forderte mit scharfem Blick eine Antwort von Harper.

Diese nickte nur zustimmend.

“Sehr gut. Für alles was hier nicht nach den Vorgaben läuft, wirst du bestraft. Das gilt natürlich auch für das Essen. Also streng dich an”, reagierte sie auf Harpers Nicken. “Und wo wir gerade beim Thema Bestrafungen sind”, hakte die blonde Frau ein. “Wenn du dich meinen oder den Anweisungen einer anderen, dir weisungsbefugten Person widersetzt, wirst du nach einem harten aber fairen Prinzip bestraft”. “Claire vom Empfang hat dir bestimmt schon verraten, dass wir dich hier unten nicht mit Schmerzen foltern werden. Das hier ist kein SM-Schuppen in dem wir einfach jeden auspeitschen. Wir machen das mit mehr Raffinesse, damit ihr kleinen Luder besser lernt, was es bedeutet ein Sexspielzeug ohne eigenen Willen zu sein”.

Erneut war Harper die Erleichterung bei diesen Worten deutlich anzusehen.

“Wir werden dich an den Rand des Wahnsinns bringen, indem wir dir verbieten zum Höhepunkt zu kommen”, fuhr sie fort und ihre Augen strahlten erneut. “Glaube mir, du wirst um Erlösung betteln und dich allem hingeben, nur um einen Orgasmus erleben zu dürfen”.

Sie holte kurz Luft, bevor sie zum nächsten Satz ausholte. “Zurück zur Bestrafung. Damit jede von euch auch einen Ansporn hat, sich unseren Anweisungen zu beugen, gibt es Punkte. Jedes Mal, wenn du dich einer Aufforderung widersetzt oder ungehorsam bist, sammelst du einen davon. Jeweils zwei dieser Punkte stehen für eine Bestrafung, die dann am Ende der Woche bei unserem wöchentlichen Fickfest eingelöst wird.”

Harpers Blick vermittelten den Bedarf etliche Fragen loszuwerden, doch traute sie sich nicht, durch möglicherweise falsches Handeln, direkt den ersten Punkt zu kassieren.

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